Software und Speicherorte – von Lösungen und Ihren Problemen hin zu Lösungen, die halten, was sie versprechen:

Software und Speicherorte – von Lösungen und Ihren Problemen hin zu Lösungen, die halten, was sie versprechen:

12.03.2025 | 11:45 Uhr

Illustration Software Cloud Dependencies (KI-Bild)

Die Dominanz nicht-europäischer Betriebssysteme wie Windows und macOS prägt seit Jahrzehnten die IT-Landschaft in Unternehmen und schafft eine grundlegende Abhängigkeit gegenüber ausländischen Technologieanbietern. Diese Situation wird durch den verbreiteten Einsatz proprietärer Software für kritische Geschäftsprozesse noch verstärkt. Unternehmen setzen dabei oft auf spezialisierte, geschlossene Softwarelösungen einzelner Anbieter, die zwar effizient sind, aber gleichzeitig die digitale Souveränität unvorteilhaft einschränken.

Ein weiteres Risiko stellen Sicherheitslücken in weit verbreiteten, geschlossenen und damit intransparenten Softwareprodukten dar. Unternehmen haben für gewöhnlich keinen Einblick in den Quellcode und sind bei der Behebung von Sicherheitsproblemen auf den Hersteller angewiesen. Dies kann zu Verzögerungen bei kritischen Updates führen und die Verwundbarkeit gegenüber Cyberangriffen erhöhen. Um diesen Abhängigkeiten gezielt entgegenzuwirken, setzen Dienstleister wie aipi primär auf quelloffene Lösungen (Open Source). In kritischen Notfällen bleibt die schnelle Lösungsfindung dank Open Source neben der Entwicklergemeinschaft im eigenen Hoheitsbereich oder bei lokalen Dienstleistern. Sicherheitslücken bei Firewalls und Mailservern können so flexibler und individueller behoben werden.

Die etablierten Anbieter von Office-Anwendungen und Cloud-Speichern bieten Ihnen längst populäre Lösungen zum flexiblen Abruf Ihrer Büroanwendungen und Unternehmensdaten aus der Cloud. Statt lokaler Installation laufen Anwendung und Datenspeicherung beim Anbieter. Dabei kann die intransparente Speicherung und Vervielfältigung von Daten auf Servern weltweit durch sehr unterschiedliche Vorstellungen und Standards zum Datenschutz zu kostspieligen Problemen führen. Gerade im Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten kann die Haftungsfrage in Problemfällen wie Datenverlust oder unerlaubter Weiterverwertung dadurch sehr komplex werden. So kann auch die Löschung von Daten zur blinden Vertrauensfrage mit einem gesichtslosen Anbieter irgendwo in Übersee werden. Können Unternehmen sicher sein, dass der Anbieter die Unternehmensdaten wirklich löscht und nicht weiterverwertet?

Um derartige Probleme wirklich ausschließen zu können, empfiehlt aipi Ihnen auf europäische Lösungen wie nextcloud mit einer passenden Open-Source Office-Integration zu setzen.

Gerne beraten wir Sie zu skalierbaren, leistungsstarken und sicheren Alternativen! Noch lieber setzen wir die für Ihren Anwendungsfall maßgeschneiderte Lösungen mit unserer entlang der höchsten Sicherheitsstandards konzipierten Server-Infrastruktur und Open-Source Anwendungen um! Sie beabsichtigen die digitale Souveränität Ihres Unternehmens zu stärken? Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin im aipi.cafe!

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